ComBär – die Berliner Computer Tage 2010

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An zwei Tagen im Februar ist es jetzt einmal mehr so weit gewesen. Die Berliner Computer Tage 2010 standen an. Die ComBär fand natürlich wieder in der Bundeshauptstadt statt. Dafür ging es in die Uferhallen nach Berlin – Wedding. Den Besuchern wurde ein umfangreiches Programm geboten, das sich ganz und gar dem Computer widmete. Der PC ist in den letzten zehn Jahren immer wichtiger geworden und hat Einzug in die meisten Haushalte gefunden.
Die Technik dahinter ist faszinierend, aber wird auch nicht auf Anhieb von jedem verstanden. Daher richtet sich die Messe auch vor allem an private PC-Anwender, wie unterschiedlich deren Nutzung der Geräte auch sein mag. Vor Ort konnte man entsprechend viele verschiedene Händler antreffen, die an ihren Ständen ihre Produkte angeboten haben. Egal ob Hardware oder Software – es gab eigentlich alles und das meist zu sehr guten Preisen. Mehr zur ComBär 2010 gibt es in diesem Rückblick zu erfahren.
Die ComBär 2010 in Berlin
Diese Veranstaltung hat schon einige Jahre auf dem Buckel. In den letzten Jahren hat sich einiges getan, sowohl bei der ComBär selbst als auch dem Computer und wie dieser heutzutage genutzt wird. In den neunziger Jahren fing es langsam an, dass in immer mehr Haushalten ein Computer Einzug gehalten hat. Vor allem auch aufgrund des Internets wurden PCs immer beliebter und sind heute in fast allen Haushalten vorzufinden. Entsprechend ist die ComBär 2010 auch stark besucht gewesen, da sich viele Menschen für das Thema interessierten. Manche arbeiten mit ihrem Computer, andere spielen damit. Die Anwender sind so vielfältig wie die Systeme, die sie nutzen.
Die ComBär 2010 war für die Tage vom 13. bis 14. Februar angesetzt und bot eine große Auswahl an Händlern, die hier ihre Produkte an den Mann bringen wollten. Die meisten Händler sind professionell, aber es gab auch private Verkaufsstände. Die konnte man im Vorfeld anmelden. Man traf sich in den Uferhallen in Berlin – Wedding. Geöffnet war jeweils von 10 bis 16 Uhr. Hier konnte man nicht nur Computer Zubehör wie Software und Hardware kaufen, sondern auch ins Gespräch kommen und Fragen loswerden, die man zu Computern hatte. Egal ob es dabei um Computer an sich, die Programme, das Internet oder auch PDAs und Handys ging.
Der Schwerpunkt der Berliner Computer Tage
Die Veranstaltung hat den Blick vor allem auf den Privatanwender gerichtet, der also seinen Computer zu Hause hat und damit verschiedene Tätigkeiten ausführt. Dabei besteht für viele auch immer die Frage, wo man einen Computer kaufen soll. Im normalen Geschäft ist es einfach, aber meistens geht es auch preisgünstiger. Wer sich im kleinen Fachhandel ein System zusammenbauen lässt, also mit genau den Komponenten, die man braucht, erhält oft eine bessere Leistung zu einem geringeren Preis. In Berlin ist der Markt dafür natürlich besonders groß. In Zukunft soll zudem auch ein Computer-Museum im Zusammenhang mit der ComBär entstehen. Ähnlich wie dem Computerspielemuseum in Berlin – Friedrichshain.
Angebot bei den Berliner Computer Tagen 2010
Natürlich ging es nicht allein darum, Hardware oder auch Software zu kaufen, die in Hülle und Fülle angeboten wurde, sondern auch um Fachgespräche. Die konnte man hier definitiv führen. Entweder nur aus Spaß oder auch dann, wenn man konkrete Fragen oder Anliegen hatte. Dabei konnte man auch davon profitieren, dass sich viele der Händler spezialisiert haben und man im besten Fall wirklich genau den richtigen Fachmann finden konnte, wenn man ein Problem besprechen wollte. Darüber hinaus haben alle Händler verbindlich erklärt, dass alle Waren im einwandfreien Zustand angeboten wurden. Da es offizielle Händler waren, bestehen auch entsprechende Garantien.
Fazit zur ComBär 2010 in Berlin